Der Aufbau eines Kompetenzzentrums für werkstofftechnischen Transfer an der Universität des Saarlandes verfolgt das Ziel, die Verbindung zwischen Forschung und Industrie in der Region zu stärken.
Vor allem die Bereiche Automotive, Leichtbau und Stahl sind für das Saarland von zentraler Bedeutung und sollen mittels spezialisierter Gruppen verstärkt werden.
Insbesondere die Werkstoffanalyse, die es skalenübergreifend ermöglicht ein besseres Verständnis des Werkstoffes zu erhalten, ist in diesem Projekt von zentraler Bedeutung.
Für diese Aufgaben wurden drei Projektleiter betraut, die für einen optimalen Transfer sorgen.
Für den Bereich Automotive ist dies
Dr. Agustina Guitar.
Den Bereich des Leichtbaus betreut
Dipl.-Ing. Sebastian Slawik.
Die Gruppenleitung mit dem Schwerpunkt Stahl liegt bei
Dr. Sebastian Suarez.